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Artikelaktionen

Forschung

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  • Photo: Jan Michael Hosan

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  • Photo: Anna Schroll, Hessen schafft Wissen

FORSCHUNGSFÖRDERUNG

Experimentierräume

Sie wollen neue Kooperationen oder Kooperationsformate ausprobieren? Sie wollen in Ihrer Forschung neue Wege gehen und unkonventionelle Methoden ausprobieren? Der Forschungscampus Mittelhessen bietet Ihnen ab sofort Experimentierräume in Form von finanzieller Unterstützung, damit Sie in Ihrer Forschung ungewohntes Terrain betreten und Neues ausprobieren können.

Hier bekommen Sie mehr Informationen zur Förderung durch die Experimentierräume

International Fellows @ FCMH

Sie möchten Ihr Netzwerk international erweitern oder eine Ihre internationale Kooperation intensivieren? Sie haben auf einer Konferenz eine/n Forscher/in kennengelernt, mit der/dem Sie sich ein gemeinsames Forschungsprojekt vorstellen können und möchte diese Person nach Mittelhessen einladen? Sie wollen internationale Forschende für eine offene Stelle rekrutieren und im Rahmen eines Besuchs besser kennenlernen?

Der FCMH unterstützt Sie dabei mit dem Programm „International Fellows @ FCMH"!

Personelle Spitzenförderung

Im Rahmen des Forschungscampus Mittelhessen haben die beiden Universitäten Gießen und Marburg drei Qualifikationsprofessuren und drei Nachwuchsgruppen in "emerging fields" der Spitzenforschung eingerichtet und stärken so die Spitzenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Kooperation im Verbund.

Auf diesen Seiten stellen sich die Leiterinnen der Nachwuchsgruppe und die Professoren vor

THMconnectFCMH Funds (Förderlinie beendet)

Mit den drei Ausschreibungen zu „THMconnectFCMH Funds“ verfolgte die THM das strategische Ziel, die Zusammenarbeit mit den beiden universitären Partnern des Forschungscampus Mittelhessen (Justus-Liebig-Universität Gießen und Philipps-Universität Marburg) auszubauen.

Hier erfahren Sie mehr über die Ausschreibungen der THMconnectFCMH Funds

Flexi Funds (Förderlinie beendet)

Die Flexi Funds dienten der Anschubfinanzierung gemeinsamer Verbundforschungsinitiativen von Forschenden der drei Verbundhochschulen. Die geförderten Projekte hatten das Ziel, in absehbarer Zeit in einem drittmittelgeförderten Verbundforschungsvorhaben zu münden.

Die Flexi Funds sind mittlerweile ausgelaufen und Forschende können stattdessen eine Förderung durch die Experimentierräume einwerben

Hier erfahren Sie mehr über Flexi Funds

Forschende aus der Ukraine (Förderlinie beendet)

Hier finden Sie Informationen zu Gastforschenden aus der Ukraine

FinD Mi - FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR-DATENBANK MITTELHESSEN

Der Forschungscampus Mittelhessen hat zum Ziel, die mittelhessische Forschungslandschaft langfristig zu stärken und zukunftsweisende Strukturen für anhaltende Spitzenforschung zu etablieren. Ein Instrument des Forschungscampus zur Erreichung dieser Ziele ist das Projekt FinD Mi - Forschungsinfrastruktur-Datenbank Mittelhessen.

Die mittelhessischen Hochschulen verfügen über z.T. einzigartige Forschungsgeräte. Ziel des durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst geförderten Projektes ist es, die vorhandenen Research Infrastructures, d.h. Forschungsgroßgeräte und damit verbundene Forschungsservices, der beteiligten Partner transparent in einer hochschulübergreifenden Datenbank zu bündeln.

Zukünftig können Forschende, Partnerinstitutionen und externe Interessierte in dieser Datenbank gezielt nach spezifischen – mitunter einzigartigen – wissenschaftlichen Instrumenten, Dienstleistungen und Technologien an den drei mittelhessischen Hochschulen suchen und sich einen Überblick über die vorhandenen Research Infrastructures verschaffen.

Hier bekommen Sie mehr Informationen zu FinD Mi - Forschungsinfrastruktur-Datenbank Mittelhessen

CAMPUS-SCHWERPUNKTE
Die drei mittelhessischen Hochschulen weisen große inhaltliche Schnittmengen auf und sind zugleich – aufgrund von unterschiedlichen wissenschaftlichen Profilen und aufeinander abgestimmten Berufungsstrategien – fachlich komplementär aufgestellt. In zahlreichen Aktionsfeldern sind gemeinsame Forschungsaktivitäten daher jahrelang gelebte Praxis. Die Campus-Schwerpunkte umfassen thematisch fokussierte Verbundforschungs-Cluster, die gemeinsame wissenschaftliche Ziele verfolgen, sich strategisch entwickeln und im wissenschaftlichen Wettbewerb erfolgreich sind.
Digitale Medizin und E-Health
Mit der zunehmenden Digitalisierung personenbezogener Daten entstehen auch in der Medizin neue Analyse- und Behandlungsmethoden, die eine schnellere und zusammenhängende Darstellung des Patienten ermöglichen.
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Geist, Gehirn und Verhalten
Das Verständnis der Funktionsweise des Gehirns und des menschlichen Verhaltens ist das zentrale Ziel der gemeinsamen Forschungsaktivitäten im Campus-Schwerpunkt Geist, Gehirn und Verhalten.
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Sicherheit - Konflikt - Ordnung
Als Konfliktregionen stehen das östliche Europa sowie der Nahe und Mittlere Osten im Fokus globalen Interesses und globaler Politik. Nicht nur verändern und intensivieren sich die Beziehungen zwischen den beiden Regionen und dem westlichen Europa zum Teil dramatisch und alles andere als spannungsfrei, auch das Verhältnis zwischen dem Nahen und Mittleren Osten und dem östlichen Europa entwickelt sich hoch dynamisch und immer wieder brisant.
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Insektenbiotechnologie und Bioressourcen
Im Hinblick auf Biodiversität sind Insekten mit über einer Million beschriebener Arten die erfolgreichsten Organismen. Die Entwicklung dieser Artenvielfalt ging mit dem Erwerb eines riesigen Arsenals an Molekülen einher, mit denen Insekten ihre Ernährung sichern oder sich gegen Krankheiten und Parasiten verteidigen können.
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Krankenhaushygiene
In der Bundesrepublik Deutschland erkranken pro Jahr ca. 500.000 – 1.000.000 (ca. 8%) Patienten an Krankenhausinfektionen oder sogenannten nosokomialen Infektionen. Ziel des Campus-Schwerpunkts „Krankenhaushygiene“ ist die Implementierung eines aktiven Infektionspräventions- und Infektionskontrollmanagements in der Krankenhaushygiene.
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Lunge und Herz
Lungen- und Herzkrankheiten gehören in Deutschland und der Welt zu den häufigsten Todesursachen und stellen ökonomisch eine enorme Belastung für das Gesundheitssystem dar. Bis heute gibt es für die meisten Atemwegs- und Herzerkrankungen nur Therapien, die zwar symptomatische Erleichterungen, jedoch keine Heilung bieten.
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Material, Molekül und Energie
Der Campus-Schwerpunkt Material, Molekül und Energie zeichnet sich durch ein hohes Maß an regionaler und internationaler Vernetzung aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Gießen und Marburg und der TH Mittelhessen forschen gemeinsam mit universitären und außeruniversitären Partnern im In- und Ausland Disziplinen-übergreifend theoretisch, experimentell und anwendungsorientiert.
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Mikroorganismen und Viren
Der interdisziplinäre Campus-Schwerpunkt „Mikroorganismen und Viren“ verbindet die molekulare, ökologische und medizinische Expertise in der Virologie, Mikrobiologie und der Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg in Grundlagen- und angewandter Forschung.
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Raumfahrtanwendungen
Boeing hat 2012 einen nur mit elektrischen Antrieben ausgestatteten Telekommunikationssatelliten auf den Markt gebracht. Dies kam einer technologischen Revolution gleich.
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WEITERE PROFILBEREICHE
Neben den Campus-Schwerpunkten gibt es am FCMH weitere Profilbereiche in gemeinsamen Aktionsfeldern der Forschung, die strategisch gestärkt werden. Weitere gemeinsame Aktionsfelder können perspektivisch hinzukommen.
Infektionen und Entzündungen
Entzündungen sind eine der häufigsten klinischen Erscheinungen in der Medizin. Sie können verschiedene Ursachen haben, nämlich entweder infektiös oder nicht-infektiös ausgelöst sein.
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Klima und Klimafolgen
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Campus-Profilbereichs „Klima und Klimafolgen“ untersuchen Strategien der Mitigation und Adaptation im Zuge des Klimawandels.
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Reproduktion bei Mensch und Tier
Unfruchtbarkeit ist ein Problem, mit dem sich jedes 6. bis 7. Paar mit Kinderwunsch konfrontiert sieht. Ursachen einer eingeschränkten oder aufgehobenen Fruchtbarkeit finden sich in ca. einem Drittel der Fälle auf Seiten der Frau oder des Mannes, bei bis zu 40% der Paare liegen Störungen bei beiden Partnern vor.
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Tumorforschung und Immunologie
500.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich neu an Krebs. Maligne Tumoren sind genetische Erkrankungen, wobei die Mehrzahl der verantwortlichen Mutationen im Laufe eines Lebens erworben wird.
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ANSPRECHPERSONEN DER FCMH-GESCHÄFTSSTELLE


Dr. Eva-Maria Aulich
Geschäftsführerin
Telefon: 0641 99-16480



Dr. Janina Rojek
Geschäftsführerin
Telefon: 0641 99-16482