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Links die moderne Universitätsbibliothek mit Glasfassade, rechts der historische Schäferbau und Studierende mittendrin: Das Studium Generale des Sommersemesters 2025 geht der Entwicklung und Wirkungsgeschichte der Universität Marburg über fünf Jahrhunderte nach. Bildnachweis: Heike Heuser.

In zweidimensionalen Schichten spezieller Materialien können sich Elektronen und ihre Gegenspieler, sogenannte Löcher, zu neuen Teilchen zusammenschließen. Die neuen Quasiteilchen (Exzitonen) werden in Zukunft eine wichtige Rolle in der Quantentechnologie spielen und stehen im Fokus der Forschung im neuen Zentrum mar.quest. Bildnachweis: Brad Baxley, Part to Whole, LLC.

Gimme shelter – Eine Riesenmaulwurfsratte im äthiopischen Hochland lugt aus ihrem Bau. Grabende Säugetierarten wie sie sind besonders gut an widrige und stark schwankende Klimabedingungen angepasst. Daher sind sie in nördlichen Breiten und Gebirgsregionen besonders artenreich und oft endemisch. Ihre Überlebensstrategie hat jedoch nicht nur ihr eigenes Vorkommen geprägt, sondern auch die Evolutionsgeschichte der Säugetiere maßgeblich beeinflusst, wie eine neue Studie der Universität Marburg nahelegt. Bildnachweis: Stefan Pinkert.

Einige der am Standort Marburg im Rahmen des SFB/TRR 393 tätigen Wissenschaftler*innen und technischen Assistent*innen (hier in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg) am Tag des Einschlusses der ersten Probandin in die Patientenkohorte am Standort Marburg. Bildnachweis: Tina Meller.

Besichtigung von Forschungsinfrastruktur für das EFRE-Innovationslabor Prozessdiagnostik für energieeffiziente und ressourcenschonende Technologien bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids durch Christoph Degen (Mitte), Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Links Prof. Dr. Peter J. Klar (I. Physikalisches Institut der JLU), rechts JLU-Vizepräsidentin Prof. Dr. Wencke Gwozdz. Bildnachweis: JLU / Katrina Friese.