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Ringvorlesungen & Vortragsreihen der FCMH-Hochschulen im Wintersemester 2024

Übersicht

 

- Ringvorlesung der Präsidentin der Justus-Liebig-Universität Gießen: "Bildung mit Zukunft- Zukunft durch Bildung"

- Ringvorlesung „Verantwortung Zukunft“ der Technischen Hochschule Mittelhessen

- Studium Generale an der Philipps-Universität Marburg

- StaMM-Ringvorlesung Migration & Menschenrechte

- Ringvorlesung des Marburger Centrum Antike Welt (MCAW)

- Vortragsreihe der Gießener Geographische Gesellschaft (GGG)

- Vortragsreihe "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" des Zentrums für Konfliktforschung

 

 

Ringvorlesung der Präsidentin der Justus-Liebig-Universität Gießen: "Bildung mit Zukunft- Zukunft durch Bildung"

Alle Termine finden ab 19:15 Uhr in der Aula des Universitätshauptgebäudes, Ludwigstr. 23, 35390 Gießen statt und sind auch als Livestream abrufbar.

Zum Flyer der Ringvorlesungen der Präsidentin


11. November 2024: „Einfach mal anfangen – Auswege aus dem zweiten PISA-Schock“ - Ties Rabe - ehem. Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung

12. November 2024: Podiumsdiskussion: „Wenn alle Zahnräder ineinandergreifen: Bildung stärken durch Zusammenarbeit“ - Ties Rabe - ehem. Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung, Dr. Carsten Scherließ - Vizepräsident und Abteilungsleiter „Fortbildung, Leistungsfeststellungen“ der Hessischen Lehrkräfteakademie, Uta Hinkelbein - Amtsleiterin des Gießener Schulverwaltungsamtes, Dr. Frank Reuber - Schulleiter der Gesamtschule Gießen-Ost, Gesine Drolsbach - Schulleiterin der Rotebergschule Dillenburg

02. Dezember 2024: „Demokratiebildung als Auftrag der Schule. Herausforderungen und Perspektiven“ - Prof. Dr. Felicitas Thiel - Schulpädagogik/Schulentwicklungsforschung, FU Berlin

09. Dezember 2024: Podiumsdiskussion: „Bildung – ein Recht und kein Privileg“ - Katja Urbatsch - Gründerin und Geschäftsführerin ArbeiterKind.de, Prof. Dr. Uta Hauck-Thum - Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und –didaktik, LMU München, Prof. Dr. Klaus-Peter Wild - Lehrstuhl für Pädagogik I, Universität Regensburg

13. Januar 2025: „Aktuelle Empfehlungen zur Lehrkräftebildung: Konsequenzen für die Universitäten?“ - Prof. em. Dr. Manfred Prenzel - Empirische Bildungsforschung, TU München und ZLB Universität Wien

20. Januar 2025: „Reimagining our futures together“ - Prof. Dr. António Nóvoa - UNESCO Chair on the Futures of Education, Ehrenrektor Universität Lissabon

10. Februar 2025: „Radikalisierter Konservatismus in der Öffentlichkeit“ - Natascha Strobl - Politikwissenschaftlerin und Publizistin

 

Ringvorlesung „Verantwortung Zukunft“ der Technischen Hochschule Mittelhessen

Klimawandel, Verbrauch von Rohstoffen, Digitalisierung, Mobilität, Arbeitswelt, Gesundheit, demografischer Wandel, Stadtentwicklung – das sind nur einige Beispiele für Problemfelder, die unsere Gesellschaft in Zukunft intensiv beschäftigen werden.

Zur Ringvorlesung laden wir die Mitglieder der Hochschule ein. Natürlich sind auch alle anderen Interessierten willkommen: Vertreter von Unternehmen und Verbänden, aus Politik, Verwaltung und Schulen sowie auch diejenigen, die ein persönliches Interesse an den Themen haben.

Die Ringvorlesungen werden alle Live übertragen. In der Playlist sind alle Übertragungen zu finden.

Zum Flyer der Ringvorlesung "Verantwortung Zukunft"

13. November 2024 ab 19:00 Uhr: "Wärmewende umsetzen – die THM-Abwasserwärmenutzungsanlage"
Ort: Hybrid aus A15.0.25 (ehemaliges Spannfeld), Campus Gießen
Hinweis: Die Veranstaltung wird live übertragen.
Sie können Ihre Fragen über den Chat mit in die Diskussion einbringen.

15. Januar 2025 ab 19:00 Uhr: "Mehrweg statt Einweg – Einfach mal nach Mehrweg fragen"
Ort: Hybrid aus Hörsaal A1.1.01/02, Campus Friedberg
Hinweis: Die Veranstaltung wird live übertragen.
Sie können Ihre Fragen über den Chat mit in die Diskussion einbringen.

 

Studium Generale an der Philipps-Universität Marburg

Der Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und der darauffolgende Krieg in Nahost hat sehr großes Leid über unschuldige Menschen in der ganzen Region gebracht. Der Nahostkonflikt ist seitdem ebenso Gegenstand aller gängigen Nachrichtenticker wie Debatten und Aktionen zum Nahostkonflikt, die angesichts des komplexen Themas nicht einfach zu bewerten sind.  

„Die Philipps-Universität Marburg möchte mit ihrem Studium Generale zum Thema Perspektiven auf Israel und Palästina einer breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit eröffnen, sich schlaglichtartig mit verschiedenen Referentinnen und Referenten dem Thema zu nähern“. Die Vortragsreihe wird vom Präsidium der Universität organisiert und beleuchtet historische und aktuelle Themen rund um Israel, Palästina und den Nahostkonflikt. 

Zu allen Terminen des Studium Generale

11. Dezember 2024, 18:00 - 20:00 Uhr: "Vom Palästina- zum Nahostkonflikt: Versuch einer historischen Einordnung" / Gudrun Krämer
Ort: Ersatzhörsaal, Biegenstraße 14, 35037 Marburg

15. Januar 2025, 18:00 - 20:00 Uhr: "Deutsche Staatsräson: Geschichte und Aktualität eines umstrittenen Postulats" / Meron Mendel
Ort: Ersatzhörsaal, Biegenstraße 14, 35037 Marburg

30. Januar 2025, 18:15 - 20:15 Uhr "Hier ist nicht Europa: Wie Israel Teil des Nahen Ostens wurde" / Johannes Becke
Ort: Ersatzhörsaal, Biegenstraße 14, 35037 Marburg

5. Februar 2025, 18:00 - 20:00 Uhr: "Die Hamas. Zwischen Widerstand und Terror, Herrschaft über Gaza und Krieg gegen Israel" / Joseph Croitoru
Ort: Ersatzhörsaal, Biegenstraße 14, 35037 Marburg

12. Februar 2025, 18:00 - 20:00 Uhr: "Zukunftsvisionen für Israel und Palästina"
Ort: Ersatzhörsaal, Biegenstraße 14, 35037 Marburg

 

StaMM-Ringvorlesung Migration & Menschenrechte


Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Bast im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Grundwissen Migration“ (StaMM)

Ort: Margarete-Bieber-Saal (Ludwigstr. 34), 35390 Gießen

Die Ringvorlesung ist Bestandteil des interdisziplinären Studienangebots "Migration & Menschenrechte" (StaMM), das im Rahmen der Forschungsgruppe Migration und Menschenrechte (FGMM) initiiert wurde und aus QSL-Mitteln der Justus-Liebig-Universität Gießen gefördert wird. 

Ziel der Ringvorlesung "Grundwissen Migration" und der Ringvorlesung "Grundwissen Menschenrechte" ist es, (angehenden) Fachkräften und einer interessierten Öffentlichkeit ein disziplinübergreifendes Wissen und eine professionelle Haltung in Bezug auf Fragen von Migration und Menschenrechten zu ermöglichen, wie sie sich z.B. im Kontext von Globalisierung und Flucht, der Transnationalisierung familialer Lebenswelten oder im Umgang mit kultureller Diversität und Mehrsprachigkeit stellen.

Die Veranstalter*innen sind: Prof Dr. Michael Knipper (FB 11), Prof. Dr. Christine Wiezorek (FB 03), Prof. Dr. Jürgen Bast (FB 01), Dr. Sascha Krannich (FB 11), Dr. Regina Soremski (FB 03)

11. November 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migrationssteuerung mit den Mitteln des Rechts"

18. November 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Das internationale Flüchtlingsregime"

25. November 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Fluchtursachen und Krisenregionen"

02. Dezember 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Volkswirtschaftliche Perspektiven auf Migration"

09. Dezember 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migration und Arbeitsmarktintegration"

16. Dezember 2024, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migration und Bildungsteilhabe"

13. Januar 2025, 16:00 - 18:00 Uhr: "Flucht und Trauma"

20. Januar 2025, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migration und Gesundheit"

27. Januar 2025, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migration und Geschlecht"

03. Februar 2025, 16:00 - 18:00 Uhr: "Traum von Europa"

10. Februar 2025, 16:00 - 18:00 Uhr: "Migration aus kultursoziologischer Perspektive"

 

Ringvorlesung des Marburger Centrum Antike Welt (MCAW)

Aus der Antike kennen wir berühmte Gartenanlagen wie die Hängenden Gärten von Babylon oder Neros Palastgärten in Rom. Gärten waren jedoch mehr als nur idyllische Orte – sie dienten auch als Symbole von Macht und hatten religiöse Bedeutungen. Mesopotamische Herrscher besaßen fruchtbare Böden, die die Lebensgrundlage ganzer Städte sicherten. In Griechenland galten Haine und Quellen als Heiligtümer der Götter. In Rom wurden Grünflächen politisch genutzt, etwa durch Schenkungen an das Volk. Auch heute spielen Gärten eine politische Rolle, etwa bei der Renaturalisierung von Städten oder im Guerilla-Gardening.

Das Marburger Centrum Antike Welt widmet sich im Wintersemester 2024/25 den Verbindungen von Macht, Repräsentation und antiken Gärten. In der Ringvorlesung werden natur-, kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven beleuchtet, um die Rolle von Gärten in der Entwicklung antiker Gesellschaften aufzuzeigen.

Alle Termine finden montags um 18:00 Uhr im Vortragsraum der UB B008 (00/2080), Deutschhausstraße 9, 35037 Marburg statt.
Die Vorlesung wird außerdem im Internet übertragen. 

Zum Flyer der MCAW-Ringvorlesungen

11. November 2024 - "Macht und Hierarchien am Beispiel von Gärten im islamischen Indien"

18. November 2024 - "Vorstellungen des Paradieses im Judentum und Islam durch das Prisma der althebräischen und arabischen Sprachen"

25. November 2024 - "Der Garten als Weltausstellung. Die Bedeutung des Beijinger Sommerpalasts für das „Land der Mitte“

02. Dezember 2024 - "(Un-)Recht – (Un-)Heil – Erotik. Der Garten als Metapher in den weisheitlichen und prophetischen Schriften des Alten Testaments"

09. Dezember 2024 - "The Garden Rules: Gärten in den römischen Rechtsquellen"

16. Dezember 2024 - "Vom Garten Eden bis zu den hängenden Gärten: Der Garten als Ort herrschaftlicher und wissenschaftlicher Macht im alten Mesopotamien"

13. Januar 2025 - "Pan, Platane und Poetik. Distinktives Gärtnern und Schreiben in Statius’ Silve 2.3"

20. Januar 2025 - "Zwischen Urzeit und Endzeit. Transformationen des Paradiesgartenmotivs aus Genesis 2–3 in frühjüdischer und frühchristlicher Literatur"

27. Januar 2025 - "Mehr als Rosen: Die Erforschung von Macht, Religion und Umwelt in byzantinischen Gärten"

03. Februar 2025 - "Gärten in Hessen aus archäobotanischer Sicht"

10. Februar 2025 - "Gärten als Wirtschaftsbetriebe in der römischen Kaiserzeit"

 

Vortragsreihe der Gießener Geographische Gesellschaft (GGG)

 

02. Dezember 2024, 18:15 - 19:30 Uhr: "Green Colonialism: Internationales DFG Projekt zu Konflikten der Landnutzung in Togo und Bénin (Westafrika)"

Rund 50.000 Bauern der Volksgruppe Kabyè wurden während der deutschen und französischen Kolonialzeit im Gebiet der heutigen westafrikanischen Staaten Togo und Bénin Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhundert vom bevölkerungsreichen Norden in den spärlich besiedelten Süden zwangsumgesiedelt. Bis heute ist hier die kleinbäuerliche Landwirtschaft bzgl. der weniger fruchtbaren Böden schwierig. Der Klimawandel, als auch die Bürden aus der Kolonialzeit, verschärfen diese Probleme und lassen Landnutzungskonflikte mit der halbnomadischen Volksgruppe der Peulh/Fulbe eskalieren, die dort ihre Rinderherden weiden lassen.
Ein DFG-Projekt der Goethe-Universität (ZIAF) untersucht die Auswirkungen des Kolonialismus und will Lösungsansätze der indigenen Gemeinschaften identifizieren und diese in politische Prozesse einbinden.

16. Dezember 2024, 18.15 - 19:30 Uhr: "Wiederaufforstungs-Programme in Afrika - von kolonialem Gedankengut bis zum globalen Kohlenstoffmarkt"

Der Vortrag zeigt an Fallbeispielen aus dem östlichen und südlichen Afrika die direkte Umsetzung von Wiederaufforstungsprogrammen und beleuchtet dabei die historischen Wurzeln, die z. T. tief in kolonialem Gedanken gut verankert sind. Die Transformation dieser Programme hin zu modernen Initiativen im globalen Kohlenstoffmarkt wird analysiert. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Verschmelzung von traditionellen Landnutzungspraktiken und globalen Klimaschutzstrategien ergeben. Zudem wird kritisch hinterfragt, wie diese Programme zur nachhaltigen Entwicklung und zur Verbesserung der Lebensbedingungen lokaler Gemeinschaften beitragen können. Der Vortrag stellt Regierungsprogramme bis hin zu kleinsten Grassroot Initiativen vor. Hierbei wird nicht nur die Verwendungder Gelder hinterfragt, sondern auch die Rolle von Landrechten, "globalem Ablasshandel und Carbon Cowboys".

20. Januar 2025, 18:15 - 19:30 Uhr: "Bekannte deutsche Entdecker - Wegbegleiter des Kolonialismus und Ideenspender für Karl May"

Robert von Schlagintweit war seit 1864 der erste Professor für Geographie an der Universität Gießen. Er zählte zu einer besonderen Spezies von Wissenschaftlern, die für Europäer bisher unbekannte Regionen erkundeten. Die Berichte lösten nicht nur in der Fachwissenschaft große und dauerhafte Resonanz aus. In den Massenmedien wurde ausführlich und reißerisch berichtet. Die Forscher wurden als Pioniere des Kolonialismus betrachtet und einige haben sich auch als solche verstanden.

Namentlich verfolgte der aufstrebende Schriftsteller KarlMay ihre Erlebnisse aufmerksam und übernahm vieles in seine Werke. Schlagintweit etwa lieferte ihm Anregungen für den Roman „Der Schatz im Silbersee“. Die Idee des Kolonialismus setzte sich in Deutschland kulturell durch: über Bilder, Projektionen und Fantasien. So entstanden Vorstellungen, die bis heute postkolonialistisch nachwirken.

03. Feburar 2025, 18:15 - 19:30 Uhr: "Indiens Städte - aktuelle Chancen und Herausforderungen"

Indiens Städte wachsen derzeit mit großer Geschwindigkeit: 2050 werden beinahe 300 Mio. Menschen mehr in Indiens Städten leben als 2020. Diese Veränderung bedeutet auf mehreren Ebenen eine große Herausforderung. Es müssen nicht nur Wohnraum und Infrastruktur geschaffen werden, die Verstädterung bedeutet auch einen tiefgreifenden, gesellschaftlichen Wandel. Ausgehend von einer historischen Perspektive, in der fünf Phasen der Urbanisierung Indiens von der Antike überdie Kolonialzeit bis heute dargestellt werden, thematisiert der Vortrag aktuelle Chancen und Herausforderungen der Städte Indiens.

Vortragsreihe "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" des Zentrums für Konfliktforschung

 

Seit über zwanzig Jahren organisiert das Zentrum für Konfliktforschung der Philipps Universität Marburg die Vortragsreihe „Konflikte in Gegend und Zukunft“. Die Vorträge behandeln Themen wie Krieg und Frieden, Gewalt und Rassismus, soziale Bewegungen und Klimakrise oder Ungleichheit und Armut.

Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und der Welt stehen in diesem Wintersemester im Vordergrund. Wir diskutieren über die Wahlen in Ostdeutschland und in den USA. Wir fragen nach dem Zustand unserer Demokratie und wie wir in ihr unsere Konflikte austragen können. Wir schauen auch in die Ukraine und dem seit Februar 2022 andauernden russischen Angriffskrieg.

Die Vortragsreihe richtet sich an die Marburger Öffentlichkeit. Aktuelle und auch für Marburg relevante Themen stehen im Vordergrund. Das Zentrum für Konfliktforschung und die Universitätsstadt Marburg haben dafür eine Zusammenarbeit vereinbart. Das Programm in diesem Wintersemester 2024/2025 wird von Prof. Dr. Thorsten Bonacker organisiert und moderiert.

Die Veranstaltungen beginnen um 18:30 Uhr und finden im Historischen Rathaussaal, Am Markt, statt.

Plakat der Veranstaltungsreihe

 

02. Dezember 2024, 18:30 - 20:00 Uhr: "Die Bedeutung der US-Wahl für Deutschlands und Europas Sicherheit"

13. Januar 2025, 18:30 - 20:00 Uhr: "Der Russische Angriffskrieg gegen die Ukraine: Stand und Aussicht"

27. Januar 2025, 18:30 - 20:00 Uhr: "Ist unsere Demokratie am Ende?"

03. Februar 2025, 18:30 - 20:00 Uhr: "Realitätsschock: Zu den Grenzen wissenschaftsbasierter Politik"