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Insekten nehmen als Proteinquelle eine immer größere Bedeutung ein. Am Gießener Fraunhofer-Institut wird diesbezüglich schon lange geforscht. Nun siedelt sich am Institut ein Unternehmen an, das dort eine industrielle Insektenzucht aufbauen will.
Innenstaatssekretär Martin Rößler betont Herausforderungen durch Extremismus: „Verfassungsfeinde greifen Menschenwürde, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit an. Große Dynamiken insbesondere im Rechtsextremismus.“
Lungen- und Infektionsforscherin Prof. Susanne Herold war während der Corona-Pandemie weltweit eine der führenden Expertinnen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2. Im Interview blickt sie auf Kontroversen während der Pandemie zurück und gibt ihre Einschätzung über die aktuelle Lage ab.
Die Von Behring-Röntgen-Stiftung unterstützt medizinische Spitzenforschung in Marburg und Gießen. Maximal drei Jahre haben die Projektleiter Zeit, um ihre ambitionierten Ziele zu verwirklichen.
Fehlerhaftes Zusammenspiel zwischen Lysosomen und anderen Zellorganellen könnte pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) begünstigen – Studie in Science veröffentlicht
Naturstoff-Forschungsgruppe der JLU erhält rund 950.000 Euro für die Entwicklung von Molekülen zur Hemmung eines spezifischen Proteins gramnegativer Bakterien
Millionenförderung für die Entwicklung eines neuartigen Medikaments gegen multiresistente Bakterien. Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) arbeitet im Rahmen des Förderprogramms PACE mit dem Unternehmen Infex Therapeutics zusammen
Genregulation: Wie viele Partner hat ein Transkriptionsfaktor? Studie einer Pharmakologie-Arbeitsgruppe der Universität Gießen zeigt bislang unbekannte Interaktionen mit Proteinen und eröffnet innovative Einblicke in die molekulare Genregulation der Entzündung
Neue Angriffspunkte für antivirale Therapien: Entwicklung innovativer Ansätze zur Bekämpfung von neu- und wieder auftretenden Viren
Wie Handy-Akkus sicherer werden. THM-Professor Stefan Kolling erhält Edward F. Obert Preis
Schlechte Luft und kalte Tage: Wer besonders anfällig für Lungenentzündungen ist. Studie zeigt Zusammenhang von Krankheitsrisiko und Wetterfaktoren – Forschungsziel: Warn-App fürs Smartphone
Mutationen des Tumorgens TP53 umfassend charakterisiert. Mit der Analyse von über 9.000 Mutationen legen Marburger Forschende Grundlagen für personalisierte Krebstherapien.
Eine Analyse von Jahresringen und Isotopen historischer und heutiger chinesischer Kiefern ermöglicht die Schätzung von Niederschlagsmengen – Studie in Fachzweitschrift PNAS veröffentlicht
Studie eines Forschungsteam aus Marburg zeigt das Potenzial von künstlichen Proteinen mit spiegelverkehrter Konstruktion
Naturwissenschaftliche Exzellenz mit Praxisbezug: Stifterverband zeichnet den Gießener Chemiker für exzellente Lehre in der Lehrkräftebildung aus
Engagement für Gleichstellung erfährt Anerkennung
THM unterstützt Praktiker in der Ver- und Entsorgung
Senat der Hochschule wählt Vizepräsidentin für Studium und Lehre
Hautkrankheit kann zum Aussterben von Schwanzlurchen führen
Prof. Dr. Katharina Höfer und Dr. Johannes Rebelein wurden von der European Molecular Biology Organization in das Nachwuchsnetzwerk europäischer Spitzenforschung aufgenommen